Hallo, mein Name ist Eckhard Schindler. Ich bin seit 28 Jahren bei SYSTEMA. An meinem ersten Arbeitstag bestand das SYSTEMA-Büro in Riemsdorf nur aus einer Handvoll Menschen. Es war ein fantastisches Team mit einer tollen Chemie! Mein erstes großes Projekt war die Basiszelle, ein Inhouse-MES für Infineon Technologies. Die ersten Zeilen des Servercodes, die in das Source Code Control System eingecheckt wurden, tragen noch heute meine Handschrift. Seitdem ist SYSTEMA weiter gewachsen und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Im Laufe der Jahre habe ich an verschiedenen Projekten auf der ganzen Welt gearbeitet und mit internationalen Teams kooperiert. Ich hatte das Privileg, in den Bereich des Experimente Managements einzutauchen und damit ein ganz neues Fachgebiet in das Unternehmen einzubringen.

Infineon und das erwähnte MES gibt es immer noch. Nachdem ich viele Jahre an anderen Aufgaben gearbeitet habe, bin ich heute wieder Teil des Teams. Das Beste daran ist, dass es jetzt das Standard-MES für alle Infineon-Standorte weltweit werden soll – so wie es unser Experiment Management System bereits ist. Darauf bin ich besonders stolz! SYSTEMA hat mir mit seiner technisch orientierten und konstruktiven Arbeitsweise immer den nötigen Freiraum gegeben. Ich fühlte mich mit meinem Fachwissen geschätzt und es herrschte immer ein gutes Arbeitsklima in unserem Unternehmen. Dazu trug auch die starke und aufbauende Präsenz unseres CEOs Manfred Austen bei.

Manche fragen sich, wie man 28 Jahre in ein und demselben Unternehmen arbeiten kann. Meine Antwort ist einfach: Ich hatte immer Abwechslung, ob in Teams oder in Projekten. Ich konnte reisen, meine Ideen einbringen und neuen beruflichen Interessen nachgehen. Und was will man mehr?